Wenn man will, kann man fast alles zu einem Mind-Map verarbeiten. Ob es nun der Tagesterminplan ist, ob es die Unterrichtsstunde ist, die Einkaufsplanung, die Grundstruktur eines Buches oder eines Artikels, die Mitschrift eines Vortrags und und und..
Mind-Maps zählen zu den kreativen Werkzeugen, weil beide Hirnhälften angesprochen sind: die logische und die kreative. (Das ist sicher verkürzt dargestellt, aber Sie können das ja auf den entsprechenden Sites genau nachlesen.) Wie jede Handhabung von Werkzeugen erschließt sich das Potential nur im intensiven Umgang damit. Nur dann bekommen Sie Sicherheit in der Anwendung, ein Gefühl dafür, wann Ihnen Mind-Maps etwas bringen, wann und bei welchen Gelegenheiten Sie es einsetzen wollen.
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